Der Mikrokosmos unserer Gesundheit
Grundlage dieses Ansatzes sind die Ausführungen des Zoologen Prof. Günther Enderlein zum Pleomorphismus, die er Anfang des 20. Jahrhunderts veröffentlichte.
Diese Lehre besagt, dass Mikroorganismen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien und Erscheinungsformen auftreten können. Im Inneren des menschlichen
Körpers – so Enderlein – sind Urformen von Mikroorganismen vorhanden, die mit den Zellen in einer Art Symbiose leben. Sie sind apathogen und stellen somit
nützliche Begleiter des Menschen dar.
Ändern sich jedoch die Lebensbedingungen dieser Organismen, und das Milieu des Körpers wird ungünstig, entwickeln sich diese Symbionten weiter und können
so zu schädlichen Bakterien werden. Ein Prozess, der in weiterer Folge Krankheiten auslösen oder begünstigen kann.
Somit steht für Enderlein fest, dass sämtliche Vernichtungskämpfe gegen Krankheitserreger sinn- und damit aussichtslos sind. Eine Heilung kann nur dann
erreicht werden, wenn das für eine positive Symbiose von Körper und Mikroorganismen erforderliche Milieu wieder hergestellt wird. Diese Korrektur des
natürlichen Gleichgewichts ist nur durch Handeln im Einklang mit der Natur möglich. Dadurch entziehen wir den krankmachenden Entwicklungsstufen der
Mikroorganismen ihre Lebensgrundlage. Darüber hinaus können wir unseren Körper unterstützen, indem wir ihm die apathogenen Urformen in homöopathischer
Form mittels Sanum-Therapeutika zuführen. Das fördert und verstärkt den Heilungsprozess.
Seit ihrem Gründungsjahr 1933 stellt die Firma Sanum hochwertige Medikamente her, die auf den Erkenntnissen von Prof. Enderlein beruhen. Unter dem
heutigen Namen Sanum-Kehlbeck hat das Unternehmen nicht nur in Fachkreisen einen hohen Stellenwert. Für den Vertrieb in Österreich konnte mit Spagyra
ein starker Partner gewonnen werden.